#1

Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 07.10.2015 20:08
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#2

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 01.12.2015 22:02
von Alessandra Brewster (gelöscht)
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und schon schien sie wieder schlechte laune zu haben ging bei ihr ja schnell diese stimmungsschwankunen sollte sie wirklich mal untersuchen lassen , nicht das die noch schlimmer wurden
warum konnte ich nichtmal ein moment meine klappe halten. "man kann aber niemanden dazu zwingen mit einem zu spielen sonst wird es doch eintönig oder nicht?" ich versuchte sie umzustimmen was mir wahrscheinlich nicht gelingen würde ich jammerte doch nicht , ich wollte doch nur hier weg nicht irgendwelche spiele mit ihr spielen wo ich noch nichtmal die regeln wissen würde.
ich erschrak als sie aufeinmal gegen die wand schlug und zuckte zusammen , die wand bröckelte leicht , das schloß schien leicht marode zu sein vielleicht sollte man hier dringend mal renovieren dan würde das nicht passieren und wieder zog sie mich mit "lass mich gehen du tust mir weh" ich versuchte mich erneut zu wehren als sich mich weiter durch die gänge zog. dan hörte ich jedoch ihre frage als wir wieder vor einen weiteren zimmer stehen blieben "alexandra brewster " ich war verwundert das sie erst jetz nach meinen namen fragte "und.. wer bist du ?" ich hatte schließlich meinen namen gesagt also konnte sie mir ihren eigentlich auch nennen. sie öffnete die große tür und wir traten ein der raum war voller bücher soviele hatte ich noch nie auf einen haufen gesehen , doch was wollte sie eigentlich hier ? und vorallem was wollte sie hier bitte spielen ? fragen über fragen auf die ich keine antwort wusste auch nicht wann ich endlich wieder nach hause konnte , wenn dies ein irrenhaus war , dan mussten doch hier irgendwelche pfleger rumlaufen und sie aufhalten oder etwa nicht "was wollen wir hier ?" ich sah sie fragend an noch immer hielt sie mich fest an weglaufen war also nicht zudenken ich kam einfach nicht von ihr los sie sah zwar nicht so aus aber sie schien stärker als ich zu sein

@Jane Volturi


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#3

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 01.12.2015 22:38
von Mary Alice Brandon Cullen (gelöscht)
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Tja, Jane war nicht gerade einfach und auch wechselten ihre Launen oft stündlich. Wenn nicht gar minütlich. So war sie eben und dies würde sie auch nicht ändern. Einzig und allein ihrem Bruder gegenüber zeigte sie sich oftmals nur in einer Laune....in einer freundlichen. Auch wenn sie ihn gerne ärgerte. Doch taten dies nicht alle Geschwister?
"Haben sie früher nicht auch alle gezwungen? Haben sie je gefragt ob die Menschen dem König gehorchen wollten oder den dreizehnten zahlen? Nein, haben sie nicht. Also muss ich auch nicht fragen. Oder gar auf deine Zustimmung hoffen.",stellte Jane klar. Sie war nicht so barmherzig wie die Cullen und würde es auch nie sein.
In der Bibliothek angekommen, lief sie durch die Gänge. Glitt mit ihrem Finger über die leicht staubigen Bücherrücken und verharte bei einem Buch. Dieses zog sie beiseite und beförderte ein kleines unscheinbares Büchlein zu Tage. Dieses hätte man nicht gesehen wenn man nicht genau wüsste wo es stand. Es war Jane`s Tagebuch. Von diesem wusste auch ihr Bruder Alec nichts. Leicht nickte sie, fast schon abwesend"Ich bin Jane. Alessandra, liest du gerne?",sie drehte sich halb herum und warf ihr einen alten Bildband mit Erklärungen von Volterra in die Hände"Pass auf, es ist aus dem Mittelalter."
Ja, so war Jane. Niemand konnte sie verstehen, mit Ausnahme ihres Bruders natürlich.

@Alessandra Brewster


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#4

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 01.12.2015 23:21
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das jane nicht gerade einfach war was ihre stimmung anging das bekam ich bereits mit.ich hörte ihre frage und sah sie doch etwas verdutz an "schon aber heut doch nicht mehr zumindest glaube ich das " hätte ich man in geschichte besser aufgepasst dan würde ich es besser wissen und vorallem jetz mehr wissen.
ich wurde aus ihr wirklich nicht schlau was wollte sie von mir erst versuchte sie mir das gesöf zu verabreichen und dan schlief sie mich in einer bücherei? ich beobachtete sie was sie tat, und hörte ihren namen und die gleich hinterher kommende frage "eigentich lese ich schon gern " ohne vorwahrnung warf sie mir ein buch zu , gerade so fing ich es noch auf und sah sie fragend an "warum soll ich das lesen " jetz sollte ich ein altes buch lesen ? warum das aufeinmal , kurz musterte ich das buch es sah alt aus "aus den mittelalter ehrlich ?" so was gehörte doch dan ins museum oder nicht ? wenn es wirklich aus der zeit stammte.
Jane hatte mich mittlerweile los gelassen , kurz sah ich mich um und setzte mich in einen der sessel und schlug das buch vorsichtig auf . ich hatte schon angst es würde auseinander fallen die seiten sahen nicht mehr ganz stabil aus. ohne ein wort zu fragen began ich an zu lesen ,doch ich merkte schnell das ich es garnicht lesen konnte die schrift war ganz anderst und für mich kaum bzw garnicht zulesen weil ich die damalige schrift nicht kannte . es dauerte nicht lange da klappte ih das buch wieder zu gab es ihr zurück "ich glaube dir zwar das es bestimmt interessant zu lesen ist aber ich kann die schrift nicht entziffern die buchstaben sind ganz anderst als die ich kenne" was führte sie in schilde. jetz war ich kein bisschen schlauer nur noch mehr verwirrter als vorher was sollte das sie gab mir ein buch was ich nicht lesen konnte weil die buchstaben nicht aus meiner zeit stammten ? wollte sie mich etwa ärgern oder was sollte das jetzt werden

@Jane Volturi


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#5

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 01.12.2015 23:43
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Ach wie schön das sie schon wusste das Jane nicht gerade einfach war. Das ersparte Jane selbst einiges an Erklärungen. Knapp nickte sie. Warum sollte sie Alessandra etwas erklären? Die Sterbliche kam nicht aus dieser Zeit und so konnte diese natürlich nicht alles wissen. Doch war Jane auch kein zweiter Carlisle der ihr alles geduldig erklären würde. Nein. Jane war und blieb Jane. Leicht seltsam, grausam, kaltherzig und vor allem sehr impulsiv. Dies hatte man heute schon an einigen Dingen im Laufe des Tages wahrscheinlich schon bemerkt.
Das die Sterbliche -Jane bevorzugte diesen Namen für Alessandra- dieses Buch höchstwahrscheinlich nicht lesen konnte, wusste Jane nur zu gut. Die Schrift war anders als in den heutigen Büchern. Jane selbst hatte damit selbstverständlich keinerlei Probleme, doch eine Sterbliche schon. Ein hämisches feines Lächeln glitt über ihr Gesicht. Mit gespielt freundlicher Stimme meinte sie"Ja, dieses Buch ist aus dem Mittelalter. Und du sollst lesen damit du eine der wenigen Sterblichen bist, die ein wenig schlauer ist und sich nicht nur mit Smileys verständigen kann.",sie setzte sich ebenfalls.
Ihr Sessel war gegenüber von dem von @Alessandra Brewster aufgestellt. Ihr Blick schweifte ab. Nur gut das hier in der Bibliothek niemand war. Jane war sich bewusst das sie Ärger bekommen würde, doch dies war ihr schlichtweg egal. In erster Linie zumindest. Ordentlich faltete sie ihre Hände zusammen, neigte leicht ihr Köpfchen und meinte mit kindlicher Stimme"Und nun erzähle mir was in dem Buch steht. Nicht Seite für Seite, sondern eher eine Zusammenfassung. Na? Oder kannst du es nicht? In dem Falle hättest du sicher wieder Durst, oder?"


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#6

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 02.12.2015 00:00
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das sah sogar ein blinder mit nem gehstock das jane eine an der waffel hatte und nicht ganz normal war fing ja schon bei den blut an und hörte mit ihren stimmungsschwankunken die alle paar minuten wechselten auf. das ich das buch nicht lesen konnte, da hatte sich recht ich kannte die schrift nun mal nicht dafür konnte ich nichts , ich hörte ihre worte mit smiley antworten, ich nutzte mein handy meist nur zum telefonieren aber nun gut , es kam was kommen musste nun bekam ich meine antwort warum ich das buch lesen sollte und was sie von mir wollte, sie wusste von vorerein dass ich es niemals lesen konnte wieder einer ihrer spielchen ? vermutlich schon. ich hörte ihre foderung "ich.. ich weiß es nicht .. ich kann die buchstaben nicht entziffern also weiß ich nicht was drin steht" und schon wieder kam sie mit den durst , och nicht schon wieder dieses blut , wo bekam sie das überhaupt her ? um ehrlich zu sein wollte ich das garnicht wissen . "ich hab bestimmt keinen durst " und schüttelte den kopf alles nur nicht wieder das gesöf. wie sollte ich eine inhaltsagabe geben wenn ich nichtmal wusste was drin stand einfach drauf los raten ? das brachte doch auch nichts"weißt du den was da drin steht?" ich konnte ja nicht wissen das sie wusste was drin stand nicht jeder konnte es lesen oder hatte es gelernt zu lesen ich gehörte jedenfal nicht dazu ich sah zu boden was sie jetzt schon wieder anstellte wusste ich nicht um ehrlich zu sein wollte ich es auch nicht unbedingt wissen es konnte eh nichts positvies für mich dabei rausspringen , jetz musste doch irgendein pfleger kommen der sie wieder in ihr zimmer sperrt oder was andere als ein irrenhaus konnte das hier wohl nicht sein.


@Jane Volturi


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#7

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 02.12.2015 00:19
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"Du hast keinen Durst? Aber das arme kostbare Blut wird jetzt deinetwegen schlecht. Das ist doch gemein....aber nun gut. Du musst nichts trinken, ich habe eine andere Idee. Eine umwerfende brillante Idee die nur mir einfallen könnte. Ist das nicht toll?",begeistert klatschte sie in ihre Hände, sprang auf und meinte"Du kannst die Buchstaben nicht entziffern? Ich werde dir helfen."
Sie schlug das Buch auf einer Seite auf und las laut mit einer klaren reinen Stimme vor"Die berühmteste Gesprächsrunde der Toskana fand im Mittelalter statt. Giovanni Boccaccio erschuf sie mit seinem Meisterwerk "Il Decamerone", dem Ursprung der italienischen Prosa. Das Werk wurde kopiert, es hat inspiriert, unzählige Male über alle Jahrhunderte. Die Helden in dieser Novellensammlung finden sich für zehn Tage auf einem Landgut zusammen und unterhalten sich gegenseitig mit Erzählungen. Anders als heute war es leider kein Urlaub, der die Protagonisten in die ländliche Toskana brachte, sondern die Pest, an der Mitte des 14. Jahrhunderts ein Drittel der europäischen Bevölkerung starb. Für Florenz gehen einige Quellen sogar davon aus, dass die Hälfte der damals 90.000 Einwohner ihr zum Opfer fiel. Boccaccio gilt als wichtigster Augenzeuge: "Es entstand ein allgemeiner Schrecken, und mancherlei Vorkehrungen wurden von denen getroffen, die noch am Leben waren. Fast alle strebten zu ein und demselben grausamen Ziele hin, die Kranken nämlich und was zu ihnen gehörte, zu vermeiden und zu fliehen, in der Hoffnung, sich auf solche Weise selbst zu retten. Obwohl er so viel Grausames sah, schrieb Boccaccio mit viel Witz. Seine Novellen sind lustig und listig, sie feiern das Leben und trotzen dem Klerus und anderen Obrigkeiten. Boccaccio, der auf Wunsch seines Vaters Kirchenrecht studiert hatte, gönnte jedem seinen Spaß: In seinen Texten frönen selbst Mönche und Nonnen dem Alkohol."
Jane verdrehte die Augen und erklärte"Der Text sagt nicht ganz das aus was er eigentlich sagen sollte. Einige Geschichten von ihm lasen sich so derb und anzüglich, dass Boccaccio sogar 700 Jahre nach seiner Geburt noch für Aufsehen sorgt. In Shanghai war zum Jubiläum eigentlich eine Ausstellung mit Bildern geplant, die Motive des Dekameron darstellen. Aber die meisten Kunstwerke schafften es nicht durch die chinesische Zensur. Gemeinsam mit Dante und Petrarca zählt Boccaccio zu den "Tre Corone di Firenze", den drei Kronen von Florenz. Ob er wirklich dort im Juni oder Juli 1313 geboren wurde, darüber gibt es unterschiedliche Angaben. Fest steht aber, dass Boccaccio einzig und allein in Certaldo starb. Sein ehemaliges Wohnhaus, das heute ein Museum ist, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Die dunklen Mauersteine auf der rechten Seite des Gebäudes stammen noch aus dem 14. Jahrhundert und sind genau so "original Mittelalter" wie die Schuhe, die man bei Restaurierungsarbeiten fand und die nun in einer Vitrine ausgestellt sind. Selten durfte ein alter Pantoffel so viel Aufmerksamkeit erfahren, und er beweist außerdem: Boccaccio lebte keineswegs auf großem Fuß. Toskana-Touristen könnte Certaldo auch deshalb interessieren, weil es nicht so überlaufen ist wie etwa San Gimignano, doch genauso eindrucksvoll die Vergangenheit demonstriert. Dank ihm sind noch andere viel zu grausame Dinge passiert.", Jane schüttelte sich"Die Menschen sind blind für das was er noch getan hat. Aber nun....versuche du einmal es zu lesen....ich werde dir nachhelfen....",ein kaltes Funkeln trat in ihre Augen.

@Alessandra Brewster


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#8

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 02.12.2015 00:41
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ich hob leicht eine augenbraue "warum nimmst du es nicht ? und trinkst es selbst scheint dir ja besser zu schmecken als mir " war ja nicht meine schuld wenn es schlecht wurde sollte sie es trinken ich nahm es gewiss nicht zu mir ich nickte einfach als antwort und sah sie doch leicht verwirrend an. sie fing an aus den buch zulesen , ich hörte zwar zu doch wollte mir nicht in den kopf reinkommen wie sie das lesen konnte da sie nicht iel älter aus sah als ich .
ich versuchte ihr zwar aufmerksam zu zuhören doch irgendwie vertand ich rein garnichts ich kannte diesen Boccaccio nicht mal und hatte noch nie von ihn gehört den hatte ich im geschichtsuntericht noch nicht ,kam der überhaupt dran ?
ich wusste es nicht ich versuchte ihr trozdem aufmerksam zu zuhören als sie jedoch sagte ich solle es lesen sah ich sie fragend an , klasse sie hatte mir zwar etwas vorgelesen aber wie sollte ich das den bitte lesen . "ich kann es doch nicht lesen wie soll ich das anstellen " irgendwas in mir sagte mir dass sie nichts gutes in schilde führte. ich sah die seiten das einzige was ich eventuel erkennen konnte war vielleicht a und e das wars aber auch schon
"warum willst du das ich das lese " egal wie sehr ich mich anstrengte ich schaffte es nicht zu lesen , zwar hatte sie mir ein paar seiten vorgelesen doch das brachte mich auch nicht weiter. außerdem hatte ich um ehrlich zu sein auch keine lust mir den kopf zu zerbrechen was da genau stand und welche krizelei welche buchstabe sein könnte. "in meiner schule gibt es kein buch das diese schrift hat es gibt auch kein kurs wo man es lernt wie soll ich das also wissen ?" es war zum mäuse melken das konnte sie doch nicht ernst meinen

@Jane Volturi


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#9

RE: Biblihothek

in Archiv der Post des Forums 02.12.2015 00:58
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"Warum ich es nicht nehme und trinke? Ich will dich quälen Kleines....bis aufs Blut quälen. Nun gut nicht ganz bis ans Blut aber ich will dich einfach leiden sehen. Ich lasse alle Menschen für das büßen was mir ihre Vorfahren angetan haben!",oh Jane wurde wütend. Ihre Zähne knirschten, ihre Fingernägel bohrten sich in ihren Handballen"Ich hasse dich einfach. Mehr oder weniger nicht."
Über ihre kläglichen Versuche kicherte sie und nahm ihr das Buch aus der Hand"Versagerin.",meinte sie nur schlicht und räumte es wieder ein. Danach trat sie zu der Kleinen wieder und zog sie hoch. Ihre roten Augen fixierten ihre, suchten ihren Blick und ihre Stimme war kaum mehr als ein kaltes Flüstern"Sag mir liebes Kind, wie willst du sterben? Langsam und qualvoll oder schnell und qualvoll? Weißt du auch das ich verdammt durstig bin?",damit ritzte sie ihr leicht über den Hals, sah aus der oberflächlichen Wunde das Blut hervortreten und stieß sie von sich"Komm, wir spielen ein neues Spiel..."

@Alessandra Brewster


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#10

RE: Biblihothek

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ich glaubte nicht was sie da sagt "aber... aber warum ich kann doch nichts dafür" was redete sie da ? was die vorfahren ihr angetan haben ? das ging doch garnicht stand sie etwa auf drogen ? sie hasste mich mehr oder weniger ? ich hatte ihr doch nichts getan, hasste sie etwa jeden der sie angerempelt hatte , dass war doch nicht normal.
ich hörte dan ihr kichern "nur wenn man etwas nicht kann heißt das nicht das man ein Versager ist ,dafür kann mal andere sachen besser " erklärte ich ihr.jane
räumte das buch dan auch wieder ein ich beobachtete sie dabei ,warum war sie so ? ehe ich mich dan aber versah , zog sie mich hoch ,erst jetz bemerkte , ich das ihre augen rot waren , Kontaktlinsen etwa? ich wusste es nicht , doch was ich dan zu hören bekam ,wollte ich nicht glauben "ich will nicht sterben " flüsterte mehr bekam ich nicht raus, ich was sollte ich auch sonst sagen , jetz bekam ich wirklich langsam angst , was zum teufel hatte sie mit mir vor ? wenn sie durstig war dan sollte sie sich doch was zum trinken holen,warum sagte sie mir das. dan spürte ich ein schmerz an meinen hals, ich verzog das gesicht , hatte sie mich jetz wirklich gekratzt ?,bevor ich auch nur ein wort rauskam landete ich wieder auf den boden , jedoch neben den sessen. ich griff mir schon fast automatisch an mein hals und merkte das ich leicht blutete ,mein herz schlug wie verrückt in meiner brust. das war jetz nicht mehr witzig das stand fest , sie wollte noch ein spiel spielen ,ohne mich ich schüttelte den kopf "lass mich doch bitte nachhaus" ich wollte nicht mehr spielen ,doch ich kam hier nicht weg . wenigstens etwas abstand konnte ich von ihr gewinnen ,wieder rutschte ich leicht von ihr weg

@Jane Volturi


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