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Oh ja, zum Glück hatten wir es geschafft! Es war echt knapp, da die Sonne viel zu schnell aufging, doch nun saßen wir im Auto und konnten aufatmen.
Lächelnd blickte ich meine Frau an und nickte ihr zu. "Großes Glück" Bestätigte ich, startete den Motor, nach dem ich ihren Kuss erwiderte und fuhr dann auch los um aus der Stadt zu entkommen, da immer mehr Menschen in Richtung Marktplatz unterwegs waren.
Als wir die Stadt hinter uns gelassen hatte, entspannten wir uns immer mehr und grinsten vor uns hin. Ich war echt gespannt wie das Schloß aussehen würde, denn ich kannte es selbst nicht. Nur in den Gedanken von Stef und Vlad konnte ich es sehen.
Bei Bella ihren Worten sah ich sie an und nickte erneut. "Das stimmt. Es ist wunderschön hier. Ganz anders als in Forks, da hier so viele alte Häuser und Burgen sind. Aber die Menschen sind teilweise so arm, das es mir in der Seele weh tut. Selbst Jake ist reich dagegen..." Seinen Namen zu nennen war komisch, aber seit dem Treffen mit den Volturi hatte ich vertrauen in ihn und freundete mich immer mehr mit ihm an.
"Ich frage mich wirklich wie sie wohl leben. Meinst Du das man ihre frühere Macht noch sieht?"
Fragte ich und dachte selber drüber nach. Ich fragte mich auch ob sie noch immer zu Zweit waren oder schon einige Anhänger gefunden haben um um den Thron zu kämpfen.
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 28.01.2016 20:56von Isabella Marie Cullen (gelöscht)
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Edward war der selben Meinung wie ich was die Landschaft betraf. Es war sehr viel anders als bei uns zu Hause. Alles viel älter. Bei seinen Worten nickte ich. "Da hast du recht es ist hier zum Teil noch sehr viel Armut hier." Leicht schmunzelte ich als er Jacob erwähnte und grinste ihn an. Wie gut dass er sich immer mehr an ihn gewöhnte und ihn mit anderen Augen sah als vorher. "Stimmt das Haus von Jake und Billy ist auch nicht gerade das Neuste, aber nicht ganz so wie hier." Bei seiner Frage zuckte ich etwas mit den Schultern. "Das kann ich dir leider nicht sagen Schatz. Wir können es ja heraus finden." Ich sah ihn an und war sehr gespannt wie er nun darauf reagierte. Mir schoss eine spontane Idee durch den Kopf, eventuell Stefan und Vlad aufzusuchen. "Wie wäre es wenn wir mit den beiden Rumänen Kontakt aufnehmen und sie besuchen? Da könnten wir vielleicht mehr heraus finden." Mich begann das Leben der Rumänen langsam brennend zu interessieren. Ich sah immer wieder zu der schönen Landschaft und schon war die erste Burg in Sicht. "Liebster schau das erste Schloss."
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 28.01.2016 21:28von Edward Cullen (gelöscht)
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Grinsend blickte er seine Frau an. "Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie oft ich schon den Gedanken an ein Topf Farbe für Jake sein Haus hatte, aber ich weiß sowieso das er mein ´Geschenk´ nicht annehmen würde, daher habe ich es mir bis jetzt verkniffen. Aber dieses scheußliche Rot, was kaum noch zu erkennen ist, ist furchtbar." Theatralisch verdrehte ich meine Augen, grinste dann aber, da ich wusste wie Bella drauf reagieren würde und nun ja... Irgendwie mochte ich Jake ja auch.
Bei Bella ihrer Idee sah ich zu ihr und nickte. "Wird nur nicht leicht das Schloss zu finden, da es hier eine Menge davon gibt." Kaum gesagt da machte Bella mich auch schon auf die erste Burg aufmerksam. Ich sah hin und versuchte nach bekanten Gedanken ausschau zu halten, doch konnte ich Stefan und Vlad weit und breit nicht hören.
"Hier sind wir aber nicht an der richtigen. Wir müssen wohl noch weiter in die Einöde um die Beiden zu finden. Denn so wie ich sie kenne, werden sie sich außerhalb der Stadtmauern aufhalten um kein Aufmerksam zu erregen wenn Menschen spurlos verschwinden"
Immerhin waren die beiden ja keine Vegetarier so wie unsere Familie.
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 29.01.2016 21:49von Isabella Marie Cullen (gelöscht)
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Ich sah seinen grinsenden Blick und hörte was er sagte wegen Jacobs Haus. "Vielleicht kann ich Jake ja davon überzeugen, wenn er sowieso nicht auf dich hört Liebster. Du kennst ihn ja." Er verdrehte etwas die Augen als er Jacob erwähnte. Bestätigend nickte ich bei seinen Worten. "Ja das Rot ist echt fast gar nicht mehr zu erkennen. Aber wenn Jake und Billy damit leben können, Bitteschön."
Edward wies mich daraufhin, dass es gar nicht so leicht war Stefan und Vlad zu finden, da sie sich außerhalb der Stadtmauern meist aufhielten um die Nähe der Menschen zu vermeiden, da sie sich nicht vegetarisch ernährten wie wir es taten. "Oh ja stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Nicht jeder ernährt sich so wie wir. Wenn wir sie nicht finden ist auch nicht schlimm, damit kann ich auch leben. Aber natürlich fahren wir weiter in die Einöde, auch wenn wir die Beiden nicht finden sollten Edward. Ein Versuch ist es wert." Ich sah ihn an und er lächelte sein süßes schiefes Lächeln. Wir kamen in den nächsten Ort wo wir an einer roten Ampel stehen blieben. Meine Lippen näherten sich seine und wir versanken in einen kurzen innigen Kuss. "Ich liebe dich Edward."
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 04.02.2016 21:48von Edward Cullen (gelöscht)
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"Es ist wahrscheinlich leichter einen Volturi zu töten als Jake zu überreden, aber Du kannst Dein Glück gern versuchen" Zwinkerte ihr zu und fuhr die kreisförmige Strasse immer weiter Bergauf. Nickend stimmte ich Bella zu, denn genau das war der Punkt: Die Rumänen ernährten sich von Menschenblut, nicht von Tieren, aber jeder wie er wollte... Die Vorstellung menschliches Blut zu trinken widersprach unserem Leben, aber auch ich hatte mich eine Zeit lang so ernäht. Meine Rebellions Phase ist in keinster Weise zu entschuldigen, doch kann ich es nicht mehr rückgängig machen.
"Natürlich suchen wir nach ihnen, Liebling. Deswegen sind wir ja hier" Bestätigte ich ihr und warf ihr ein schiefes Lächeln zu, was meine Frau so gern mochte.
An einer Ampel angekommen hielt ich an und schon hatte ich ihre zärtlichen Lippen auf meine und erwiderte ihren innigen Kuss. Ich liebte sie so sehr, dass es schmerzte! Auch wenn ich früher bedenken hatte was ihre Verwandlung anbetraf, so war ich jetzt einfach unfassbar froh das sie ein Vampir war, genauso wie ich.
"Ich liebe Dich auch, Bella. Mehr als mein Leben" Voller Inbrunst und Liebe sah ich sie, doch leider wurde ich vom Hupen der hinter mir stehenden Autos unterbrochen. Also legte ich einen Gang rein und fuhr weiter...
Nach einiges KM kam erneut eine Burg in Augenschein. Diese entsprach dem der Rumänin, doch konnte ich weit und breit keine Gedanken lesen. Irrte ich mich Sie sah aus wie die in Stefan seinen Gedanken... "Ich hätte schwören können das diese die ist die wir gesucht haben, aber ich kann niemanden sehen, geschweige denn hören" Seufzte ich und fuhr etwas näher an die Burg heran.
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 04.02.2016 22:07von Isabella Marie Cullen (gelöscht)
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Ich musste auflachen als Edward meinte, dass das Töten von einem Volturi leichter wäre als Jacob davon überzeugen sein Haus mal zu erneuern. "Hm ich kann es versuchen, aber wahrscheinlich wird es mir eh nichts bringen, wie du schon sagst Liebling." Er erinnerte mich daran dass wir wegen den Rumänen hier waren um sie zu finden. "Richtig, nur leider ist es nicht so einfach." Er schenkte mir sein schönes schiefes Lächeln, das mich wie immer dahin schmelzen ließ und sah ihm voller Liebe in seine wunderschönen goldgelbfarbenen Augen.
Wir standen an der Ampel und bemerkten nicht, dass es auf Grün umschaltete. Die anderen hinter uns begannen zu Hupen, und so lösten wir uns aus dem Kuss und fuhren weiter. "Meinetwegen hätte die Ampel noch zehn Minuten rot sein können." Ich sah zu Edward, der lächelnd am Steuer saß. Wir kamen aus der Stadt heraus und schon war die zweite Burg nach ein paar weitere Kilometer zu sehen. Gespannt sah ich dort hin, als ich Edwards Worte vernahm und sah ihn an. "Wir können ja dorthin fahren und schauen." Leider konnten wir keiner von dem rumänischen Zirkel sehen und Edward konnte auch in keinster Weise irgendwelche Gedanken hören. Wir fuhren näher zu dem Schloss heran. Immer wieder versuchte ich jemandem zu sehen und zu spüren, doch weit und breit war keiner in Sicht und in der Nähe.
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 04.02.2016 22:26von Edward Cullen (gelöscht)
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Ich hätte auch nichts dagegen gehabt wenn die Ampel noch eine Weile auf Rot geblieben wäre, doch leider war uns dies nicht vergönnt, also fuhr ich seufzend weiter.
Bei der Burg angelangt hörte ich gespannt, aber nichts war zu vernehmen. Bella bestätigte mir das ich dichter ran fahren sollte, also machte ich es auch denn ein Versuch war es ja Wert.
"Ich glaube hier ist niemand. Wir sollten weiter fahren, da es bald Nacht wird." Lächelte sie an und fuhr den engen Weg zurück zur Hauptstrasse. Wir brauchten uns Nachts nicht zu fürchten, doch wusste man ja nie was sich hier - in Rumänien - für Vampire oder Wesen aufhielten und ich hatte keine Lust drauf meine Frau in Gefahr zu bringen!
Wenn wir in den nächsten zwei Stunden nichts finden, dann sollten wir uns ein Hotel suchen oder zurück fahren. Renesmee wartet bestimmt schon auf uns." Pflichtete ich Bella bei und musste unwillkürlich an Nessie denken. Ob Jake in ihrer Nähe war? Nicht das sie alleine durch die Gassen des Dorfes lief...
Räuspernd holte ich mich aus meinen Gedanken und sah zu meiner Frau - lächelte.
"Ich bin echt gespannt wie die Rumänen leben. Aber vlt sind wir auch auf falscher Fährte. Vllt haben die gar keine Burg mehr."
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 04.02.2016 22:45von Isabella Marie Cullen (gelöscht)
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Edward fuhr noch näher ran, aber kein Erfolg. Weit und breit war keiner da, was er mir dann auch bestätigte. "Ja sieht ganz so aus. Aber wir haben es versucht." Es fing langsam an zu dämmern und Edward meinte dass wir weiter fahren sollten. "Ja das wäre besser, wer weiß was sich hier nachts so herum treibt." Ich konnte zwar auf mich selber aufpassen, doch ich wusste dass Edward sich immer noch um mich sorgte, auch wenn ich ein Vampir war. Wir verließen wieder den Platz wo die Burg war und hörte seine Vorschläge. "Liebster lass uns nach Hause fahren zu Renesmee." Auch ich dachte an unsere gemeinsame Tochter und ich vermisste sie auch schon inzwischen. Ich hoffte dass es ihr gut ging, doch eigentlich musste ich mir keine Gedanken machen. Sie hatte Jacob, und auf ihn war immer Verlass. Wir kamen wieder zurück auf die Hauptstraße und es wurde nun sehr schnell dunkel. Ich vernahm eine Worte wegen den Rumänen und nickte. "Ja das frag ich mich auch wie die nun leben." Er wies mich darauf hin dass wir vielleicht auf der falschen Fährte waren und die Rumänen inzwischen gar nicht mehr in den Burgen lebten. "Das kann natürlich sein Edward. Es ist gut möglich dass sie bereits in normalen Häusern hier in Rumänien leben, wer weiß. Vielleicht hat sich einiges geändert."
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 07.02.2016 21:05von Edward Cullen (gelöscht)
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Es war auf jeden Fall das Beste nun in Richtung unseres Aufenthaltes zu machen, da Ness sich sicher schon Sorgen um uns machte, obwohl sie ja wusste das uns eigentlich Nichts und Niemand etwas anhaben konnte, aber sie sorgte sich immer wenn wir länger als ein paar Std weg waren. Also ab nach Hause...
Ich drehte das Auto und machte mich auf den Weg zurück, blickte zu meiner Frau und nickte ihr zu. "Unsere Kleine..." Lächelnd und voller liebe im Blick sah ich sie an und dachte an unserer gemeinsame Zeit die wir bisher hatten. Niemals würde ich mein Leben ändern wollen, denn Bella war alles für mich! Ich liebte sie über alles auf der Welt und dies würde sich nie auch nur annähernd ändern - genauso wie Renesmee, meine wunderschöne Tochter.
Bella machte sich auch stets und ständig Sorgen um Ness, aber wenn Jake bei ihr war dann war alles in Ordnung.
"Bald sind wir wieder bei ihr, Liebste. Ich freue mich auch schon drauf sie zu sehen und in mein Arm nehmen zu können" Lächelte ich und fuhr weiter, nickte erneut als Bella über die Rumänen redete.
"Ich weiß nicht wo sie sind und wie sie Leben, aber es ist seltsam da ich mir sicher war das es genau die selbe Burg war wie in Stefan und Vlad seinen Gedanken, aber womöglich sehen die hier beinahe alle gleich aus" Nun ja es war ein Versuch gewesen und ich fand es absolut nicht schlimm das wir sie nicht aufgespürt hatten, denn seltsam waren die beiden Geschöpfe auf jeden Fall^^
Immer schneller wurde es dunkel, also drückte ich das Gaspedal durch und bretterte durch die kurvenreichen Strassen um schnellst möglich nach Hause zu kommen.
"Bald sind wir da, Bella" Sah zu ihr, nahm ihre Hand in die meine und fuhr dabei weiter.
RE: Strassen in Rumänien
in Archiv der Post des Forums 10.02.2016 20:37von Isabella Marie Cullen (gelöscht)
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Edward nickte als ich den Vorschlag machte sofort nach Hause zu fahren. Ich freute mich immer mehr unsere Renesmee wieder zu sehen. "Genau unsere kleine Renesmee." Auch wenn sie schon groß war, für mich und auch für Edward blieb sie immer unsere Kleine.
Ich spürte wie Edward nun richtig auf das Gaspedal trat und er doch sehr schnell fuhr um bald wie möglich in Forks anzukommen. Ich nickte glücklich bei seinen Worten. "Ja ich freue mich auch unsere Tochter bald sehen zu können. Wir drei wieder vereint." Edward und Renesmee war mein Ein und Alles. Ein Leben ohne sie konnte ich mir absolut nicht vorstellen. Wir redeten weiter von den Rumänen und Edward meinte, dass die Burgen hier fast alle gleich aussahen. "Ja das kommt mir auch so vor. Wer weiß wo Stefan und Vlad sich jetzt bereits aufhalten." Es war schließlich doch schon lange her als wir die Beiden gesehen hatten. Stefan und Vlad waren uns behilflich bei dem Kampf mit den Volturi. Seitdem hatten wir sie auch nicht wieder gesehen, geschweige denn Kontakt aufgenommen.
Edward legte noch einen Zacken zu und wir fuhren sehr schnell durch die kurvigen Strecken. Nun war es richtig dunkel und Nacht geworden. Ich nickte erneut bei seinen Worten als er sagte, dass wir bald da sind. Er nahm seine Hand in meine und streichelte seine Hand sanft. Dabei blickten wir uns verliebt in die Augen. "Du bist mein Leben Edward. Du und Renesmee." Wir fuhren und fuhren weiter, wir schauten auch nicht auf die Uhr und verloren das Zeitgefühl. Irgendwann wurde es allmählich hell und hatten bereits Rumänien verlassen. Immer mehr freute ich mich auf zu Hause. "Alice und die anderen vermissen uns bestimmt auch schon." Ich freute mich einfach so sehr den Rest unserer Familie wieder zu sehen.
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