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Caius sah sich um. Nichts. Nichts außer das langweilige italienische Flair das er schon seit Ewigkeiten vor Augen hatte. Aber gut, dagegen konnte er nichts machen. Aro würde so schnell nicht wieder einen neuen Unterschlupf suchen. Auch war das hier, in Volterra, der sicherste Platz dieser Welt. Immerhin glaubte man das man die Vampire aus der Stadt vertrieben hatte. Auch wenn man in der heutigen Zeit nicht mehr an Vampire glaubte, so war der Glauben, dieser verdammte Glauben, tief in den Menschen noch verankert. Sozusagen eine tiefe Angst die in jedem Menschen noch schlummerte. Aber da diese nicht mehr Vampire etc. glaubten, konnten sie auch nicht wissen das es sie noch gab. Nein, stattdessen schauten sie Gruselfilme und verkleideten sich zu Halloween. Unsinnig wie Caius selbst fand, aber nun gut.
Gelangweilt wurde sein Blick. Seine Haltung jedoch blieb stolz und aufrecht. Nichts konnte den blonden Meister in die Knie zwingen. Wenn es sein musste, stellte er auch seine Pflichten über seine Gefühle und handelte eiskalt und knallhart. Das er dabei nicht immer das bekam oder erhalten konnte was er wollte, war ihm mehr als klar. Aber da musste er einfach durch. Egal was er dazu sagen wollte. Als Meister waren Entscheidungen im Alltag drin.
Caius rückte seine schwarze Robe zurecht und räusperte sich. Mit einem kurzem Blick im Spiegel vergewisserte er sich das er so perfekt wie immer aussah."Mich dürstet es. Man holet mir einen Becher Blut vom feinsten."befahl er mit monotoner Stimme. Seine Gesichtszüge blieben dabei eine Maske. Kein Muskel regte sich.

@Ranmaru Volturi

Mit bedachten Schritten lief die Vampirin durch die große Tür, nur wenige Gänge weiter kam sie in den Eingangsbereich. Ihr Umhang schliff auf dem Boden, genauso wie ihr langes Kleid, doch daran war Athenodora schon gewöhnt, es gefiel ihr sogar. Es war besser als die knappen Röckchen, die die meisten Frauen heutzutage anhatten und dazu stand sie auch. Leise summen lief sie zu den verlassenden Tresen, war hier nicht immer jemand?
"So Unverlässlich" murmelte Athenodora und schüttelte missbillig ihren Kopf, auf niemanden war ihr verlass. Aber was wollte sie den anderen erwarten, Menschen halt... Sie konnte es aber auch nicht verstehen, wieso Aro oder gar ihr Mann dafür waren, einen Menschen an die Rezeption zu setzten. Doch im Grunde war ihr dies ja egal.
Leise Schritte ertönten auf einmal.
Schwungvoll drehte sich die Blonde um und sah in den dunklen Gang, da es dort keine Fenster gab und man auch nicht so weit hinein sehen sollte, war der Gang selbst am helligen Tag dunkel gehalten, doch es war nichts für ihre guten Augen. Sie sah alles glasklar.
"Meine Liebe, was suchst du den hier?" fragte Atheondora hocherfreut doch jemanden zu sehen, leicht legte sie ihren Kopf schief und strahlte ihre Tochter @Liliana Emilya Volturi an.

Es war ein Bewölkter Tag so wie sie es mochte ein Tag wo sie nicht nur im schloss bleiben musste den mit den wachen verstand sie sich nicht wirklich wahrscheinlich weil sie sich lieber von Tieren ernährte als wie sich von Menschen zu ernähren .Die Menschen taten ihr nicht das war ihr Grund ihnen ebenfalls nicht zu tun und sich lieber von den Tieren zu ernähren die sich doch eh schnell vermehrten .Auf den Geschmack von Menschen ist sie nie gekommen und dran gedacht hatte sie genau so wenig ..Sie strebte durch die Gänge Richtung außen Tor um aus dem schloss zu können. Sie zog ihre Kapuze auf die ihr halbes Gesicht verdeckte und trat hinaus als sich das Tor öffnete . sie sah das sich die Menschen wieder mal versammelten in ihre rote umhänge und fragte sich wirklich wo zu diese gut waren und was es bedeutete .In gewisse Situation waren die Menschen wirklich nutzlos und schwach aber dennoch dienten sie für eine gute -unterhaltung und einer Kunst den schließlich bauten sie neue Häuser und weitere dinge wie Autos . sie warm und weich vampire entgegen hart und kalt kaltblütige Killer .sie seufze leise auf und ging ein wenig in die Menschen Maße bis zum Brunnen und blickte sich um da zu betrachtet sie sie Art der Menschen. Nach einer guten stunde hate sie genug und begab sich wieder ins schloss rein. Sie strebte erneut durch die Gänge des schlossen und zog ihre Kapuze runter .nicht lange und ihr viel @Caius Volturi ins Auge .Sie strebte mit einem leichtem lächeln auf ihn zu und blieb dann bei ihm stehen. "Meister schön sie zu sehen" sie blieb aufrecht mit ihrem kleinem lächeln vor ihm stehen

Sie war auf den Weg in den Thronsaal gewesen, weil sie dachte, heute wenigstens da jemanden anzutreffen.
Irgendwie war das Schloss heute wie leer gefegt, was die junge Vampirfrau ziemlich seltsam fand. Aber sicher würde ihr Vater, oder einer ihrer beider Onkel eine Antwort darauf haben.
Anmutig schritt sie die Treppe hinab als ihr ein nur all zu bekannter Geruch in die Nase kam.
Ein Geruch der hier anzutreffen auch sehr selten war.
Liliana schaute auf und sah @Athenodora Volturi am Tresen stehen und lächelte sanft. "Mutter" sagte sie erfreut und ging auf die blonde Frau zu, drückte sie kurz zur Begrüßung. "Was machst du denn hier? Sonst bist du doch eher bei Tante Sulpicia und Corin anzutreffen.? Wie geht es dir?"
Mit fragenden Augen schaute sie hoch zu ihrer Mutter und hilet ihrer beider Hände. "Bist du auf den Weg zu Vater? Wo sind all die Wachen? Das Schloss ist ja leer heute..." erzählte die Brünette ihre Beobachtungen.

Ts----> @Ranmaru Volturi //da poste ich gleich//

@Athenodora Volturi

Nachdem die junge Vampirin sich etwas mit ihrer Mutter unterhalten hatte. Verließ sie den Eingangsbereich. Sie wusste noch nicht was sie mit ihrem Tag weiter tun würde, aber zum glück fiel der Brunetten immer etwas ein. Sie war ja schließlich nicht erst seit gestern auf dieser Welt und in diesem Schloß.

Da er als letzter Zugang sich ohnehin noch bewahrheiten musste, hatte Caius im den Auftrag gegeben, nach Forks zu reisen. Irgendein Halbvampire zu beschatten, gut von Halbvampiren hatte er damals nach den ganzen Gerüchten um die Volturi nur am Rande gehört. Diesen jedoch keinen sehr großen Glauben geschenkt, Mark war ein Vampire welcher sich immer selber gerne ein Bild von allem machte. Um seinen Meister nicht zu enttäuschen, war er direkt nach dem Befehl los gezogen. Nach gut 2 Wochen war es endlich soweit der Volturi war zuhause. Ja inzwischen konnte er die Stadt, das Schloss als sein Zuhause nennen.
In seiner Reisekleidung, mit dem Wappen auf der Brust betrat der große Vampire den Eingangsbereich, er war leer was ihn schon mit den Stirn runzeln ließ. Doch in der Nähe konnte er noch leise Schritte hören und den leichten Duft von @Liliana Emilya Volturi. Sie war die Tochter von Caius, wie er in der Zeit die er nun schon hier war raus bekommen hatte. So gesehen eine nette Vampiress, doch er war vorsichtig denn mit dem Meister war nicht gut Kirschen essen. Da legte man sich nicht mal so eben mit der Tochter an, ohne weiter nach zudenken schritte Mark weiter durch den Bereich. Er musste schließlich Meldung aus Forks machen ..

Sie unterhielt sich eine weile mit ihrer Tochter, bis Athenodora zu sehr in Gedanken war. Sie mussten viel im Kopf behalten und schloss manchmal ihre Gesellschaft vollkommen aus. Da sie ein schlechtes Gewissen verspürte, ihre Tochter dadurch verärgert zu haben, lief sie ihr hinterher. Als der blonden Vampirin zwei Durfte in die Nase stieg, einfach der von ihrer wunderschönen Tochter @Liliana Emilya Volturi und einmal der von @Mark Volturi. Argwöhnisch kniff sie ihre Augen zusammen und beschleunigt ihre Schritte, sie wusste zwar nicht wieso doch irgendwie wollte sie die beiden einholen.